Um unsere Fühler auch mal im Westen Europas auszustrecken bereisten wir vom 27. April 2008 bis
zum 08.Mai 2008 Spanien.
Auf der Übersichtskarte können Sie den groben Reiseverlauf sehen.
Ziel war für einen weiteren Urlaub geeignete Landschaften
für die Reptiliensuche zu erkunden, um
in einer nächsten Exkursion schon den Vorteil der Ortskenntnis zu haben und einen
kleineren
Bereich der Iberischen Halbinsel intensiver abzusuchen. Von den vielen hundert Fotos sind
natürlich nur einige hier
online.
Bei Interesse bitte wie immer einfach nachfragen.
Unsere Tour begann in der Sierra de Gredos, einem Teilgebirge des Kastillischen Scheidegebirges.
Höchster Berg ist der Pico Almanzor (2592 m)
Bei Minusgraden am frühen Morgen ging es los auf der La Plataforma de Gredos entlang des
Wanderweges PR-AV 17 zur Laguna Grande
Die Extremadura hat eine Fläche von 41634 Km². Bekannt ist sie durch ihre weitläufigen
Steineichen- und Korkeichenhaine.
Blick über die Extremadura
(Interaktives Panorama)
Unsere Tour ging weiter nach Andalusien. Genauer gesagt in die Gegend um Carmona.
Der Nationalpark Coto de Doñana ist Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet und Heimat vieler
Vogelarten.
Die Sierra Nevada ist das höchste Gebirge der Iberischen Halbinsel. Sie liegt in den Provinzen Granada
und
Almeria. Die höchsten Gipfel sind der Mulhacén (3482 m), der Pico del Veleta (3397 m) und
der Alcazaba (3392 m).
Der Parque Natural de Cabo de Gata-Nijar (Provinz Almeria) ist wegen seines, für europäische Verhältnisse
sehr trockenen Klimas, einzigartig.
Blick über den Naturpark Cabo de Gata
(Interaktives Panorama)
Blick über den Naturpark Cabo de Gata
(Interaktives Panorama)
Kurzer Zwischenstop auf der Heimreise